Viva Viktoria! | Bürgerwerkstatt geht in entscheidende Phase | Unser Vorschlag: Pantheon ins Viktoriaviertel!

Liebe Viva Viktoria! - Mitstreiter und Mitstreiterinnen,
liebe Freundinnen und Freunde des Viktoriaviertels,
liebe Fans aktiver Bürgerbeteiligung,

die Bürgerwerkstatt zur Zukunft des Viktoriaviertels geht jetzt in die entscheidende Phase. Nachdem vier professionelle Architektenteams in der städtischen Planerwerkstatt Anfang September die Ideen und Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger in erste Entwürfe für zukünftige Nutzungskonzepte des Viktoriaviertels umgesetzt haben, trifft am 30.9.2017 eine öffentlich tagende Empfehlungskommission aus den überarbeiteten Entwürfen eine Auswahl. Dabei steht heute bereits fest: Eine ShoppingMall wird es im Viktoriaviertel nicht geben! Kein Entwurf sieht eine solche Entwicklungsrichtung für das Viertel hinter dem Alten Rathaus vor. Man setzt bei den rennomierten Stadtplanerinnen und -planern vielmehr auf eine zeitgemäße Quartiersentwicklung, die auf großflächigen Abriss verzichtet, schrittweise erfolgt, Kleinteiligkeit und Vielfalt betont und sich am Bestand orientiert.

Mehrere Architekturbüros haben sich in der Werkstatt für eine kulturelle Nutzung der dominierenden Schwimmhalle des Viktoriabades ausgesprochen. Wir werden nun konkret. Und schlagen die zukünftige Nutzung des Viktoriabades durch das Bonner Pantheon ( LINK: Pantheon plus Logo ) vor. Wir unternehmen damit wenige Tage vor der entscheidenden Sitzung der „Empfehlungskommission“ am 30.9.2017 den Versuch, zu einer weitgehend einvernehmlichen Nutzungsempfehlung der Kommission aus Fachexperten, Politik, Verwaltung und Bürgerschaft für das zentrale städtische Gebäude des Viktoriaviertels beizutragen. Weil wir aus zahlreichen Gesprächen den Eindruck mitgenommen haben, dass es Einigkeit und einen weitreichenden Konsens in der Bonner Stadtgesellschaft für diesen Weg gibt. 

Dabei entsprechen die räumlichen Voraussetzungen im Viktoriabad hinsichtlich der bespielbaren Flächen weitgehend den aktuellen Spielbedingungen des Pantheons in der ehemaligen Halle Beuel. Mit einem Umbau des Viktoriabades unter Erhalt typischer Schwimmbadelemente wie des denkmalgeschützten Kunstharzfensters entstünde im Viktoriaviertel eine Pantheon-Spielstätte mit einem deutschlandweit einmaligen Charakter. Mit einem Umzug ins Viktoriabad bekäme das Pantheon Theater eine adäquate innerstädtische Spielstätte mit langfristiger Perspektive. Und Bonn hätte mit dem Pantheon im Viktoriabad neben der Oper am Rhein einen weiteren kulturellen Leuchtturm in der Innenstadt mit weit über die Stadtgrenzen hinausreichender Strahlkraft.

Gleichzeitig würden innerstädtischer Handel, die Gastronomie- und Hotelbetriebe von einem Pantheon Theater in zentraler, innerstädtischer Lage Bonns ebenso wie die Betreiber öffentlicher Tiefgaragen profitieren. Als Theater ist das Pantheon zwar zunächst vor allem imageprägend für Bonn. Es ist langfristig in einer sich verändernden, urbanen Stadt Bonn aber auch ein nicht zu unterschätzender, "weicher" Wirtschaftsfaktor für Handel und Gastronomie mit einer Anziehungskraft weit über die Bonner Stadtgrenzen hinaus. Und natürlich auch ein Stück vorausschauender Stadtentwicklungspolitik, die durch vielfältige und gemischte Nutzungen innerstädtischer Viertel heute die Voraussetzungen für eine moderne und lebendige Bonner Innenstadt morgen schafft.

Deshalb: Verbreiten Sie unseren Vorschlag in ihrem Bekanntenkreis. Kommentieren sie unseren Vorschlag auf Facebook (Link:https://www.facebook.com/viva.viktoria.bonn/ ). Und kommen sie am 30.9. zum Abschluss der Bürgerwerkstatt selbst ( LINK: https://www.bonn-macht-mit.de/dialog/bürgerbeteiligung-viktoriakarree#href=%2Fnode%2F1802&container=%23main-content ) ins Viktoriaviertel und reden mit, wenn es um die Zukunft unserer Stadt geht! 

Viva Viktoria!

Wir sehen uns im Viktoriaviertel!

Axel Bergfeld + Bernd Eder

Viktoriakarree war gestern!
Viktoriaviertel ist heute!
Bonn ist unsere Stadt!

 

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